Von großen Playern bis zu hochqualifizierten Existenzgründern
Ich arbeite für Teams in Museen, Stiftungen, Vereinen und Unternehmen sowie für hochqualifzierte Existenzgründer, die neu am Markt sind und auf sich aufmerksam machen wollen. Und ich arbeite für Einzelunternehmer, die schon länger am Markt sind: Sie stehen vor der Herausforderung, kontinuierlich von ihren bestehenden und potenziellen Kunden wahrgenommen zu werden.
Ich unterstütze Menschen, die spannende Projekte machen, die die Gesellschaft braucht. Denn für mich zählt der Mensch hinter der Idee.
Meine Arbeitsweise
Mit meinen Kunden läuft die Kommunikation sehr direkt. Das vereinfacht manches. Im Folgenden sehen Sie, wie bei mir ein idealtypischer Arbeitsablauf aussieht. Grundsätzlich gibt es vier Schwerpunkte:
- Erstkontakt und Briefing
- Phase der Umsetzung
- Regelmäßige Rücksprache
- Feedback
Wenn ich mit einem Neukunden zusammentreffe, höre ich erst einmal zu. Ich will erfahren, worum es geht und welche Ziele jemand hat. Ich will verstehen. Ich denke mit und in einem weiteren Schritt recherchiere ich zum Thema, entwickle Ideen. Zunächst ruhig so groß wie möglich. Dann überprüfe ich die Realisierbarkeit und stelle Fragen. Was kostet die Umsetzung? Sind Ressourcen dafür vorhanden? Dabei schöpfe ich aus einem großen Fundus an Erfahrungen mit Menschen in den Bereichen Kunst, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft. Dann mache ich Vorschläge und präsentiere meine Ideen. Wenn es passt, lege ich los.
In der Phase der Umsetzung zeigt sich, ob das Konzept funktioniert. Manchmal sind kleine, gut durchdachte Richtungswechsel notwendig. Ich mache einen Schritt nach dem anderen gemeinsam mit dem Kunden. Und sage, warum ich etwas tue oder nicht tue.
Mir sind regelmäßige Gespräche wichtig: Ich kommuniziere, wenn alles rund läuft – und wenn es hakt. Wenn ich mit mehreren Menschen zusammen arbeite, achte ich darauf, alle auf dem Laufenden zu halten. Das ist eine besondere Herausforderung bei vielen Beteiligten, der ich mich gerne stelle. Das gehört für mich zum engagierten Arbeiten dazu, denn ich glaube an eine gute Zusammenarbeit und die Lösung für den Kunden.
Zum Abschluss des Projekts spreche ich mit dem Kunden im gegenseitigen Feedback darüber, wie es gelaufen ist. Wenn er zufrieden ist, geht es auf zum nächsten Projekt.